Sportanlage Carl-Diem-Straße, Zuschauer: 10
Kreisliga C Staffel 4 (Sieg), 9. Spieltag
Heute hatte ich mal wieder Lust in der Nähe vom Studienort zu hoppen. Zur Auswahl standen 2 Kreisliga C Spiele. Entschieden habe ich mich dann für die Sportfreunde aus Troisdorf, in der Hoffnung dort einen Ausbau vorzufinden. Bei meinem Glück wurde der Hauptplatz mit Ausbau bespielt, da der Nebenplatz im Umbau ist.
Bei schönem Wetter fanden sich knapp 10 Zuschauer zu dem atemberaubenden Kick ein. Bis 5 Minuten vorm Anpfiff war ich noch der einzige Zuschauer.
Dafür, dass heute eine Partie in der letzten Liga ausgetragen wurde, war das Niveau keinesfalls so schlecht. Beide Mannschaften spielten einen ansehnlichen Fussball und hatten schöne Kombinationen. Die Führung in der ersten Halbzeit war allerdings etwas glücklich, da die Gäste mit zwei Aluminiumtreffern durchaus mehr vom Spiel hatten. Nach der Pause wurden die Gäste dann auch mit dem Ausgleich belohnt. Auch danach war die Fortuna dem Führungstreffer näher als die Sportfreunde. Doch wie es so oft kommt, machten die Troisdorfer aus dem Nichts das 2-1. Keine zwei Minuten später traf dann auch noch ein Verteidiger aus 35 Metern zum 3-1 Endstand.
Die Anlage verfügt über zwei Plätze, wovon sich einer im Umbau befindet. Auf dem aktuellem Platz waren auf beiden Seiten zwei Stufen vom Sechzehner zum Sechzehner. Auf einer der beiden Seiten befanden sich auf der oberen Reihe Sitzschalen für gut 50 Leute.
Zum Abschluss gebe ich noch mal eine Anektode vom Trainer zu einem Betreuer, welcher auf dem Weg zu einem am Boden liegendem Spieler war, mit auf den Weg."Nimm ne Flasche Bier mit, sonst steht der nie auf!"
Dienstag, 29. September 2015
Sonntag, 27. September 2015
Borussia Dortmund 2-2 SV Darmstadt 98 (0-1)
Signal Iduna Park, Zuschauer: 81.359 (ca. 8.000 Gäste)
1. Bundesliga, 7. Spieltag
Nach dem Auswärtsspiel unter der Woche ging es heute wieder ins eigene Stadion. Zu Gast war der Aufsteiger aus Darmstadt, der in der bisherigen Saison sehr gut gestartet ist. Die Gäste versuchten sich heute mit einem Bollwerk (6 Verteidiger, 3 defensive Mittelfeldspieler). Dies gelang den Lilien auch ganz gut. Früh konnte man einen Konter setzen, der sogar die Führung brachte. Danach stellte man sich wie gehabt mit 10 Mann am Sechzehner auf und verteidigte mit Mann und Maus.
Dortmund rannte in der ersten Halbzeit vergeblich an. In der zweiten wurden die Angriffsbemühungen belohnt. Zwei schön herausgespielte Tore sorgten für die Führung der Borussen. Diese wurde praktisch mit dem zweiten Schuss der Gäste wieder egalisiert. Etwas glücklich nahm Darmstadt hier einen Punkt mit nach Hessen.
Die Gäste waren zahlreich erschienen und konnten auch mit der Stimmung voll überzeugen. Schöne Wechselgesänge sowie laute Rufe sorgten für ordentlich Stimmung im Gästesektor. Die Heimkurve blieb wieder weit hinter ihren Erwartungen. Erst nach dem Führungstreffer wurde die Stimmung besser.
1. Bundesliga, 7. Spieltag
Nach dem Auswärtsspiel unter der Woche ging es heute wieder ins eigene Stadion. Zu Gast war der Aufsteiger aus Darmstadt, der in der bisherigen Saison sehr gut gestartet ist. Die Gäste versuchten sich heute mit einem Bollwerk (6 Verteidiger, 3 defensive Mittelfeldspieler). Dies gelang den Lilien auch ganz gut. Früh konnte man einen Konter setzen, der sogar die Führung brachte. Danach stellte man sich wie gehabt mit 10 Mann am Sechzehner auf und verteidigte mit Mann und Maus.
Dortmund rannte in der ersten Halbzeit vergeblich an. In der zweiten wurden die Angriffsbemühungen belohnt. Zwei schön herausgespielte Tore sorgten für die Führung der Borussen. Diese wurde praktisch mit dem zweiten Schuss der Gäste wieder egalisiert. Etwas glücklich nahm Darmstadt hier einen Punkt mit nach Hessen.
Die Gäste waren zahlreich erschienen und konnten auch mit der Stimmung voll überzeugen. Schöne Wechselgesänge sowie laute Rufe sorgten für ordentlich Stimmung im Gästesektor. Die Heimkurve blieb wieder weit hinter ihren Erwartungen. Erst nach dem Führungstreffer wurde die Stimmung besser.
Freitag, 25. September 2015
SC Grimlinghausen 1-5 1. FC Grevenbroich-Süd (1-3)
BSA Grimlinghausen Nebenplatz (Asche), Zuschauer: 25
Kreisliga A (NE/GV), 7. Spieltag
Der 7. Spieltag der Kreisliga A in Neuss wurde schon am Freitag durch die Partie SC Grimlinghausen gegen die Südstädter aus Grevenbroich eröffnet. Grevenbroich konnte mit einem Sieg vorerst die Tabellenspitze übernehmen. Grimlinghausen konnte sich mit einem Sieg ins Mittelfeld schieben.
Nach dem obligatorischen Einlaufen+Handshake konnte es dann endlich losgehen. Grevenbroich bestimmte vom Anstoss weg die Partie. Nach 20 Minuten stand es schon durch 2 individuelle Fehler eines Abwehrspielers 0-2. In der Folge verpassten die Gäste es das Ergebnis in die Höhe zu schrauben. Der Torwart und der Pfosten standen das eine oder andere Mal im Weg.
Nach einer halben Stunde wurde der SCG stärker und konnte auf 1-2 verkürzen. Zwei weitere gute Chancen wurden liegen gelassen. Auch eine klare Notbremse des Torwarts an den Stürmer wurde nicht geahndet. Mit dem Elfmeter und einem Spieler mehr, hätte es durchaus spannend werden können. Im Gegenzug konnte aber auf 1-3 erhöht werden. Diesem Tor ging wieder ein Abspielfehler voraus. Nach der Pause machte der Schiri da weiter wo er aufgehört hat. Ein Freistoss der Gäste ging über die Mauer aufs Tor. Der Ball wurde vom Torwart souverän gehalten. Als alle mit einem schnellem Gegenstoss rechneten, pfiff der Schiri Elfmeter. Angeblich war in der Mauer noch ein Spieler mit der Hand dran, was aber überhaupt nicht sein konnte, da der Ball zu hoch war. Das Geschenk wurde dankbar angenommen. Danach verflachte die Partie. Einen schönen Angriff brachten die Gäste noch zum 1-5 unter, ehe der Schiri noch einen Spieler vom SCG bei der Auswechslung noch mit Gelb-Rot runter schmiss.
Gespielt wurde auf der Asche, da der Rasen nicht über Flutlicht verfügt. Dieser Platz verfügt über keinen Ausbau. Man könnte aber auch auf dem Damm zugucken, welcher aber nicht mehr zur Anlage gehört.
Kreisliga A (NE/GV), 7. Spieltag
Der 7. Spieltag der Kreisliga A in Neuss wurde schon am Freitag durch die Partie SC Grimlinghausen gegen die Südstädter aus Grevenbroich eröffnet. Grevenbroich konnte mit einem Sieg vorerst die Tabellenspitze übernehmen. Grimlinghausen konnte sich mit einem Sieg ins Mittelfeld schieben.
Nach dem obligatorischen Einlaufen+Handshake konnte es dann endlich losgehen. Grevenbroich bestimmte vom Anstoss weg die Partie. Nach 20 Minuten stand es schon durch 2 individuelle Fehler eines Abwehrspielers 0-2. In der Folge verpassten die Gäste es das Ergebnis in die Höhe zu schrauben. Der Torwart und der Pfosten standen das eine oder andere Mal im Weg.
Nach einer halben Stunde wurde der SCG stärker und konnte auf 1-2 verkürzen. Zwei weitere gute Chancen wurden liegen gelassen. Auch eine klare Notbremse des Torwarts an den Stürmer wurde nicht geahndet. Mit dem Elfmeter und einem Spieler mehr, hätte es durchaus spannend werden können. Im Gegenzug konnte aber auf 1-3 erhöht werden. Diesem Tor ging wieder ein Abspielfehler voraus. Nach der Pause machte der Schiri da weiter wo er aufgehört hat. Ein Freistoss der Gäste ging über die Mauer aufs Tor. Der Ball wurde vom Torwart souverän gehalten. Als alle mit einem schnellem Gegenstoss rechneten, pfiff der Schiri Elfmeter. Angeblich war in der Mauer noch ein Spieler mit der Hand dran, was aber überhaupt nicht sein konnte, da der Ball zu hoch war. Das Geschenk wurde dankbar angenommen. Danach verflachte die Partie. Einen schönen Angriff brachten die Gäste noch zum 1-5 unter, ehe der Schiri noch einen Spieler vom SCG bei der Auswechslung noch mit Gelb-Rot runter schmiss.
Gespielt wurde auf der Asche, da der Rasen nicht über Flutlicht verfügt. Dieser Platz verfügt über keinen Ausbau. Man könnte aber auch auf dem Damm zugucken, welcher aber nicht mehr zur Anlage gehört.
Mittwoch, 23. September 2015
TSG 1899 Hoffenheim 1-1 Borussia Dortmund (1-0)
Wirsol Rhein-Neckar-Arena, Zuschauer: 29.700 (ca. 3.000 Gäste)
1. Bundesliga, 6. Spieltag
Ich weiß gar nicht, was ich zu dieser Tour sagen soll. Ich versuche mal meine ganze aufgestaute Wut in vernünftige Zeilen umzuwandeln.
Mit drei Freunden haben wir uns schon sehr früh über Hoffenheim Karten bestellt. Erst später hat die Fanszene aus Dortmund bekannt gegeben, dass das Spiel aufgrund der überteuerten Eintrittspreise für Gäste boykottiert wird. Da ich ungern meine Karte verfallen lassen will und ich endlich mal den Ground machen wollte, bin ich trotzdem hingefahren.
Um nicht zu spät zu kommen, sind wir mit eineinhalb Stunden Puffer losgefahren. Trotz Feierabendverkehr sind wir sehr gut durchgekommen. Allerdings haben wir nicht damit gerechnet, dass das Stadion nur durch eine (!) Straße zu erreichen ist. Dadurch kam es zu 15 km Stau, weshalb wir trotz des großen Puffers den Anstoss im Radio erlebten. Nachdem wir endlich die Ausfahrt runter gefahren sind oder eher gekrochen sind, der nächste Tiefschlag. Parkplätze sind alle zu, ergo Parkplatzsuche in dem Kaff Sinsheim. Nachdem wir mal einen Parkplatz gefunden hatten, sind wir wie viele hunderte andere Fans auch schnell zum Stadion gegangen. Da angekommen direkt die nächste Schikane. Die Tasche habe ich natürlich schon vorher aufgemacht, damit ich schnell reinkomme und nicht unnötig noch mehr Zeit verliere. Der Ordner blickte intensiv rein und kam gar nicht auf die Idee mich abzutasten, sondern griff nach meiner Jacke und wollte diese aufmachen und wissen was ich für ein T-Shirt anhabe. Nachdem ich das abgeblockt habe und die Ordnerin nebenan auch was gesagt hatte, konnte ich endlich durch. Also war man zur Spielminute 39. im Stadion. Kaum drin mussten wir direkt mit ansehen wie der Plastikverein in Führung ging. Einfach ätzend. Die letzten 5 Minuten stehend am Eingang verbracht, machten wir uns auf den Weg zur Beschaffung von Bier/Cola und Bratwürsten. Schnell merkte man, dass heute wohl alles schief laufen sollte. Eine einzige (!) Bedienung am Stand für einen ganzen Block sorge dafür, dass es einfach gar nicht vorwärts ging. Zu alledem mussten wir dann auch noch feststellen, dass die Wurst bereits in der Halbzeit ausverkauft war. Da fragt man sich echt bei welchem Kreisligisten man hier hingeraten ist. Ach Halt, ist ja ein Bundesligaverein. Tja, also nur mit Getränken bewaffnet ging es dann wieder in den Block. Der einzige Wunsch war natürlich jetzt, dass Dortmund das Ding dann noch dreht. Nachdem die TSG die Chance auf das 2-0 hatte (Pfosten sei Dank), konnte Dortmund das 1-1 machen. Versuchte man doch regelmäßig auf der Anzeigetafel auf die Spielzeit zu achten, merkte man schnell, dass da alle 2 Minuten Werbung gemacht wurde, welche teilweise mit nervigen Tönen verbunden war. Dortmund versuchte nach vorne viel. Jedes Mal, wenn der Ball irgendwie geklärt wurde, sei es durch den Torwart oder einen Abwehrspieler, kam der Stadionsprecher auf die Idee den Vornamen in sein Mikrophon zu schreien, damit vereinzelte Zuschauer seinen Nachnamen schreien konnten. Einfach lächerlich. Leider schaffte es der BVB nicht die guten Einschussmöglichkeiten am Ende zu nutzen und somit wurde die Tabellenführung den Münchnern aus Bayern überlassen.
Kommen wir zu der Stimmung. Wie oben bereits erwähnt, boykottierte die Fanszene das Spiel. Trotzdem fanden sich zahlreiche Dortmundfans im Stadion wieder. Natürlich war keine Zaun- oder Schwenkfahne im Gästeblock zu sehen. Trotzdem schafften es die Fans im Gästeblock bessere Stimmung zu verbreiten als der Heimblock. Ich saß gegenüber vom Gästeblock und konnte die Heimfans kaum verstehen.
Kommen wir nun zu den Möchtegernultras aus Hoffenheim. Die 5 Vorsänger waren trotz lauter Anlage nicht in der Lage für Stimmung zu sorgen. Es wurde nur laut, wenn er in sein Mikrophon schreite. Einfach nur beschämend. Naja, was willste auch in so nem Kaff und bei so nem Scheißverein Stimmung machen. Lohnt sich eh nicht.
Das Stadion ist für einen Neubau eigentlich ganz in Ordnung. Der Außenbereich ist natürlich mit Werbung vollgeklatscht. Ansonsten gibt’s da nicht viel zu sagen.
Eins habe ich mir allerdings geschworen. Hier komme ich nie (!) wieder hin.
1. Bundesliga, 6. Spieltag
Ich weiß gar nicht, was ich zu dieser Tour sagen soll. Ich versuche mal meine ganze aufgestaute Wut in vernünftige Zeilen umzuwandeln.
Mit drei Freunden haben wir uns schon sehr früh über Hoffenheim Karten bestellt. Erst später hat die Fanszene aus Dortmund bekannt gegeben, dass das Spiel aufgrund der überteuerten Eintrittspreise für Gäste boykottiert wird. Da ich ungern meine Karte verfallen lassen will und ich endlich mal den Ground machen wollte, bin ich trotzdem hingefahren.
Um nicht zu spät zu kommen, sind wir mit eineinhalb Stunden Puffer losgefahren. Trotz Feierabendverkehr sind wir sehr gut durchgekommen. Allerdings haben wir nicht damit gerechnet, dass das Stadion nur durch eine (!) Straße zu erreichen ist. Dadurch kam es zu 15 km Stau, weshalb wir trotz des großen Puffers den Anstoss im Radio erlebten. Nachdem wir endlich die Ausfahrt runter gefahren sind oder eher gekrochen sind, der nächste Tiefschlag. Parkplätze sind alle zu, ergo Parkplatzsuche in dem Kaff Sinsheim. Nachdem wir mal einen Parkplatz gefunden hatten, sind wir wie viele hunderte andere Fans auch schnell zum Stadion gegangen. Da angekommen direkt die nächste Schikane. Die Tasche habe ich natürlich schon vorher aufgemacht, damit ich schnell reinkomme und nicht unnötig noch mehr Zeit verliere. Der Ordner blickte intensiv rein und kam gar nicht auf die Idee mich abzutasten, sondern griff nach meiner Jacke und wollte diese aufmachen und wissen was ich für ein T-Shirt anhabe. Nachdem ich das abgeblockt habe und die Ordnerin nebenan auch was gesagt hatte, konnte ich endlich durch. Also war man zur Spielminute 39. im Stadion. Kaum drin mussten wir direkt mit ansehen wie der Plastikverein in Führung ging. Einfach ätzend. Die letzten 5 Minuten stehend am Eingang verbracht, machten wir uns auf den Weg zur Beschaffung von Bier/Cola und Bratwürsten. Schnell merkte man, dass heute wohl alles schief laufen sollte. Eine einzige (!) Bedienung am Stand für einen ganzen Block sorge dafür, dass es einfach gar nicht vorwärts ging. Zu alledem mussten wir dann auch noch feststellen, dass die Wurst bereits in der Halbzeit ausverkauft war. Da fragt man sich echt bei welchem Kreisligisten man hier hingeraten ist. Ach Halt, ist ja ein Bundesligaverein. Tja, also nur mit Getränken bewaffnet ging es dann wieder in den Block. Der einzige Wunsch war natürlich jetzt, dass Dortmund das Ding dann noch dreht. Nachdem die TSG die Chance auf das 2-0 hatte (Pfosten sei Dank), konnte Dortmund das 1-1 machen. Versuchte man doch regelmäßig auf der Anzeigetafel auf die Spielzeit zu achten, merkte man schnell, dass da alle 2 Minuten Werbung gemacht wurde, welche teilweise mit nervigen Tönen verbunden war. Dortmund versuchte nach vorne viel. Jedes Mal, wenn der Ball irgendwie geklärt wurde, sei es durch den Torwart oder einen Abwehrspieler, kam der Stadionsprecher auf die Idee den Vornamen in sein Mikrophon zu schreien, damit vereinzelte Zuschauer seinen Nachnamen schreien konnten. Einfach lächerlich. Leider schaffte es der BVB nicht die guten Einschussmöglichkeiten am Ende zu nutzen und somit wurde die Tabellenführung den Münchnern aus Bayern überlassen.
Kommen wir zu der Stimmung. Wie oben bereits erwähnt, boykottierte die Fanszene das Spiel. Trotzdem fanden sich zahlreiche Dortmundfans im Stadion wieder. Natürlich war keine Zaun- oder Schwenkfahne im Gästeblock zu sehen. Trotzdem schafften es die Fans im Gästeblock bessere Stimmung zu verbreiten als der Heimblock. Ich saß gegenüber vom Gästeblock und konnte die Heimfans kaum verstehen.
Kommen wir nun zu den Möchtegernultras aus Hoffenheim. Die 5 Vorsänger waren trotz lauter Anlage nicht in der Lage für Stimmung zu sorgen. Es wurde nur laut, wenn er in sein Mikrophon schreite. Einfach nur beschämend. Naja, was willste auch in so nem Kaff und bei so nem Scheißverein Stimmung machen. Lohnt sich eh nicht.
Das Stadion ist für einen Neubau eigentlich ganz in Ordnung. Der Außenbereich ist natürlich mit Werbung vollgeklatscht. Ansonsten gibt’s da nicht viel zu sagen.
Eins habe ich mir allerdings geschworen. Hier komme ich nie (!) wieder hin.
Sonntag, 20. September 2015
Borussia Dortmund 3-0 Bayer 04 Leverkusen (1-0)
Signal Iduna Park, Zuschauer: 81.359 (ca. 6.000 Gäste)
1. Bundesliga, 5. Spieltag
Heute empfing die Borussia die Werkself aus Leverkusen. Bayer hat unter der Woche ihre Partie in der Championsleague beeindruckend gewonnen. Dortmund tat sich gegen Krasnodar in der Europaleague schwer. Umso beeindruckender war das, was Dortmund hier zu Hause zeigte. In beeindruckender Weise zerlegten diese die Werkself und schickten sie vollkommen verdient mit 3-0 nach Hause. Damit startet Dortmund mit 5 Siegen in die Saison und dank des besseren Torverhältnisses auch als Tabellenerster.
Die Stimmung bei Dortmund war gut. Die Südtribüne legte einen soliden Auftritt hin. Am Ende stand sogar das ganze Stadion.
Die Gäste aus Leverkusen füllten den Gästeblock komplett aus. Das ein oder andere Mal waren diese auch zu hören.
1. Bundesliga, 5. Spieltag
Heute empfing die Borussia die Werkself aus Leverkusen. Bayer hat unter der Woche ihre Partie in der Championsleague beeindruckend gewonnen. Dortmund tat sich gegen Krasnodar in der Europaleague schwer. Umso beeindruckender war das, was Dortmund hier zu Hause zeigte. In beeindruckender Weise zerlegten diese die Werkself und schickten sie vollkommen verdient mit 3-0 nach Hause. Damit startet Dortmund mit 5 Siegen in die Saison und dank des besseren Torverhältnisses auch als Tabellenerster.
Die Stimmung bei Dortmund war gut. Die Südtribüne legte einen soliden Auftritt hin. Am Ende stand sogar das ganze Stadion.
Die Gäste aus Leverkusen füllten den Gästeblock komplett aus. Das ein oder andere Mal waren diese auch zu hören.
Sonntag, 13. September 2015
SV Glehn 1-3 SC Grimlinghausen (1-1)
Sportzentrum Glehn Nebenplatz (KR), Zuschauer: 75
Kreisliga A (NE/GV), 5. Spieltag
Glehn hatte einen schlechten Start in die Saison. 1 Punkt aus 4 Spielen. Das haben sich die Korschenbroicher wohl anders vorgestellt. Grimlinghausen dagegen hat 3 Punkte mehr auf dem Konto. Beide Mannschaften hatten sich letzte Saison erst kurz vor Schluss gerettet.
Das Spiel war vor allem in der ersten Halbzeit von vielen Standards geprägt. Das 1-0 für die Gastgeber viel nach einem Torwartfehler. Kurz vor der Pause konnten die Gäste allerdings den Ausgleich erzielen. Mental wertvoll kamen die Grimlinghausener besser aus der Kabine und konnten schon nach 5 Minuten den Führungstreffer bejubeln, Am Ende machte Glehn auf und die Gäste nutzten eine ihrer vielen Konterchancen zum 1-3 Endstand.
Der Platz verfügt über einen kleinen Unterstand, an dem Kaffee und Kuchen ausgeteilt wurde. Ansonsten eine eher trostlose Spielstätte.
Kreisliga A (NE/GV), 5. Spieltag
Glehn hatte einen schlechten Start in die Saison. 1 Punkt aus 4 Spielen. Das haben sich die Korschenbroicher wohl anders vorgestellt. Grimlinghausen dagegen hat 3 Punkte mehr auf dem Konto. Beide Mannschaften hatten sich letzte Saison erst kurz vor Schluss gerettet.
Das Spiel war vor allem in der ersten Halbzeit von vielen Standards geprägt. Das 1-0 für die Gastgeber viel nach einem Torwartfehler. Kurz vor der Pause konnten die Gäste allerdings den Ausgleich erzielen. Mental wertvoll kamen die Grimlinghausener besser aus der Kabine und konnten schon nach 5 Minuten den Führungstreffer bejubeln, Am Ende machte Glehn auf und die Gäste nutzten eine ihrer vielen Konterchancen zum 1-3 Endstand.
Der Platz verfügt über einen kleinen Unterstand, an dem Kaffee und Kuchen ausgeteilt wurde. Ansonsten eine eher trostlose Spielstätte.
Freitag, 11. September 2015
TSG Sprockhövel 2-1 TuS Ennepetal (0-0)
Stadion Im Baumhof, Zuschauer: 600
Oberliga Westfalen, 5. Spieltag
In Sprockhövel versuchte der Tabellenführer die Tabellenspitze mit einem Sieg zu verteidigen. Der Gegner aus Ennepetal versuchte dies natürlich zu verhindern. Ein alter Bekannter aus der Bundesliga spielte auch bei den Gästen. Federico, der unter anderem für Borussia Dortmund gespielt hat, machte bei den Gästen den Spielführer und Antreiber.
Das Spiel ging allerdings nur in eine Richtung und zwar in die der Gäste. Die Stürmer hatten viele gute Chancen und verzweifelten das eine oder andere Mal an dem glänzenden Gästekeeper.
Nach der Pause konnte der Keeper den Gegentreffer aber nicht mehr verhindern. Wer jetzt glaubte, dass Sprockhövel jetzt den Sieg schon sicher hatte, irrt. Im Gegenzug erhielten die Gäste einen Elfmeter, welcher sicher verwandelt wurde. Hiernach verfiel das Spiel wieder in das alte Muster. Sprockhövel im Angriff und Ennepetal am Mauern. Zum Schluss schaffte der Tabellenführer es dann doch noch und gewann das Spiel völlig verdient mit 2-1.
Das Stadion hat nur auf einer Seite einen Ausbau. In der Mitte war der Eingang. Links vom Eingang befanden sich zwei kleine Sitzreihen, rechts vom Eingang befanden sich Stufen. Auf den anderen drei Seiten war absolut kein Ausbau.
Oberliga Westfalen, 5. Spieltag
In Sprockhövel versuchte der Tabellenführer die Tabellenspitze mit einem Sieg zu verteidigen. Der Gegner aus Ennepetal versuchte dies natürlich zu verhindern. Ein alter Bekannter aus der Bundesliga spielte auch bei den Gästen. Federico, der unter anderem für Borussia Dortmund gespielt hat, machte bei den Gästen den Spielführer und Antreiber.
Das Spiel ging allerdings nur in eine Richtung und zwar in die der Gäste. Die Stürmer hatten viele gute Chancen und verzweifelten das eine oder andere Mal an dem glänzenden Gästekeeper.
Nach der Pause konnte der Keeper den Gegentreffer aber nicht mehr verhindern. Wer jetzt glaubte, dass Sprockhövel jetzt den Sieg schon sicher hatte, irrt. Im Gegenzug erhielten die Gäste einen Elfmeter, welcher sicher verwandelt wurde. Hiernach verfiel das Spiel wieder in das alte Muster. Sprockhövel im Angriff und Ennepetal am Mauern. Zum Schluss schaffte der Tabellenführer es dann doch noch und gewann das Spiel völlig verdient mit 2-1.
Das Stadion hat nur auf einer Seite einen Ausbau. In der Mitte war der Eingang. Links vom Eingang befanden sich zwei kleine Sitzreihen, rechts vom Eingang befanden sich Stufen. Auf den anderen drei Seiten war absolut kein Ausbau.
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