Eden Aréna, Zuschauer: 5.642 (ca. 20 Gäste)
Synot Liga, 15. Spieltag
Abschlussfahrt mit den Jungs vom Studium nach Prag. Nachdem ich zugesagt hatte, musste ich direkt schauen, welche Spiele machbar sind. Dukla Praha wäre zwar eine Möglichkeit gewesen, wäre aber sehr eng geworden. Also sollte SK Slavia Praha der glückliche Verein sein, welcher mir den Länderpunkt Tschechien beschert. Mit sieben weiteren Kommilitonen ging es dann gemütlich per Straßenbahn zur Eden Aréna. Natürlich für Tschechische Verhältnisse unter einem Euro. Der Eintritt war dann ähnlich billig. Ganze 160 Kronen oder auch 6,15 Euro hat der Spaß dann gekostet. Mit einem Bier und der Klobasa, die das Prädikat "Überragend" erhält, ging es dann rein in die gute Stube. Direkt waren die gut 5.000 Zuschauer gut aufgelegt und sorgten in dem sonst leeren Stadion für eine geile Atmosphäre. Zaunfahnen oder Doppelhalter waren keine zu sehen, dafür gab es Sage und Schreibe eine kleine Schwenkfahne. Bei den Toren wurde im Heimblock standesgemäß Rauch und Pyro gezündet, was hierzulande wohl kein Problem ist.
Im Gästeblock haben sich circa 20 Gästefans eingefunden, welche aber eher schweigend das Spiel verbrachten.
Das Stadion sieht von Außen aus wie ein Hotel oder eine lange Häuserwand. Ich habe erst an den Einlasstoren erkannt, dass hier auch das Stadion ist. Die Arena bietet etwa 21.000 Sitzplätze an, Stehplätze gibt es keine. Ansonsten ein schickes Teil.
Samstag, 28. November 2015
Freitag, 13. November 2015
DJK Agon 08 Düsseldorf 2-0 DJK Sparta Bilk (0-0)
Sportanlage St.-Franziskus-Straße, Zuschauer: 28
Kreisliga A, Gruppe 1 (Düsseldorf), 12. Spieltag
Freitagabend bei beschissenem Wetter kann man ruhig mal einen Film auf der Couch gucken. Andererseits könnte man auch Fussball gucken. Gesagt getan habe ich die kurze Anreise nach Mörsenbroich auf mich genommen und mir den Kreisligakracher Agon 08 gegen Sparta Bilk zu gönnen.
Pünktlich zum Anpfiff öffnete Petrus seine Schleuse und es goß aus allen Rohren. Dazu pfiff der Wind noch schön kräftig. Den Spielern auf dem Platz machte es wenig. Allerdings war bei dem Wetter an einen gepflegten Fussballstil nicht zu denken. Nach torlosen 45 Minuten sorgten die Hausherren für die beiden einzigen Treffer, wobei der zweite Treffer ein Eigentor war.
Der Platz war absolut trostlos. Auf einer Seite gab es einen winzigen Graswall. Ansonsten gibt es noch vereinzelt Bänke zum Sitzen.
Kreisliga A, Gruppe 1 (Düsseldorf), 12. Spieltag
Freitagabend bei beschissenem Wetter kann man ruhig mal einen Film auf der Couch gucken. Andererseits könnte man auch Fussball gucken. Gesagt getan habe ich die kurze Anreise nach Mörsenbroich auf mich genommen und mir den Kreisligakracher Agon 08 gegen Sparta Bilk zu gönnen.
Pünktlich zum Anpfiff öffnete Petrus seine Schleuse und es goß aus allen Rohren. Dazu pfiff der Wind noch schön kräftig. Den Spielern auf dem Platz machte es wenig. Allerdings war bei dem Wetter an einen gepflegten Fussballstil nicht zu denken. Nach torlosen 45 Minuten sorgten die Hausherren für die beiden einzigen Treffer, wobei der zweite Treffer ein Eigentor war.
Der Platz war absolut trostlos. Auf einer Seite gab es einen winzigen Graswall. Ansonsten gibt es noch vereinzelt Bänke zum Sitzen.
Sonntag, 8. November 2015
Borussia Dortmund 3-2 FC Schalke 04 (2-1)
Signal Iduna Park, Zuschauer: 79.956 (ca. 4.500 Gäste)
1. Bundesliga, 12. Spieltag
1. Bundesliga, 12. Spieltag
Derbytime! Wie immer knistert es im Vorfeld. Diesmal sorgten die Verantwortlichen bei der Polizei und Dortmund für Gesprächsstoff. Das Gästekontingent wurde halbiert, weshalb die UGE zu einem Boykott aufgerufen hatte. Dementsprechend gab es eher sporadisch Anfeuerung für die Gäste. Ganz anders der Heimanhang. Es wurde teilweise brachial laut und auch die anderen Tribünen stiegen heute mit ein.
Auf dem Rasen war das Spiel eher von Taktik geprägt. Ab der 30. Minute kamen dann auch noch Tore hinzu. Mit einem verdienten 2-1 ging es dann auch in die Pause. Direkt nach der Halbzeit erhöhte der BVB auf 3-1. Anstatt den Sack zu zumachen, kam Schalke durch einen Abwehrfehler zum Anschlusstreffer. Allerdings blieb es dann beim 3-2 für den BVB. Derbysieg!
Donnerstag, 5. November 2015
Borussia Dortmund 4-0 FK Qäbälä (2-0)
Signal Iduna Park, Zuschauer: 57.000 (ca. 100 Gäste)
Europa League Gruppe C, 4. Spieltag
Anstoss unter der Woche um 19:00 Uhr ist schon sehr heftig. Für viele durch die Arbeit gar nicht schaffbar. Ich hatte allerdings Zeit und gönnte mir den Kick gegen die Aserbaidschaner. Der Verein mit dem komischen Namen, der wie ein Käse klingt, brachte sogar 50-100 Fans mit. Allerdings könnten das auch Umlandfans gewesen sein. Das Spiel ist recht schnell zusammengefasst. Dortmund kontrolliert und gewinnt verdient mit 4-0. Die Stimmung war für diese Anstosszeit in Ordnung. Ab der 70. Minute wurde sich dann schonmal für das anstehende Derby warm gesungen.
Europa League Gruppe C, 4. Spieltag
Anstoss unter der Woche um 19:00 Uhr ist schon sehr heftig. Für viele durch die Arbeit gar nicht schaffbar. Ich hatte allerdings Zeit und gönnte mir den Kick gegen die Aserbaidschaner. Der Verein mit dem komischen Namen, der wie ein Käse klingt, brachte sogar 50-100 Fans mit. Allerdings könnten das auch Umlandfans gewesen sein. Das Spiel ist recht schnell zusammengefasst. Dortmund kontrolliert und gewinnt verdient mit 4-0. Die Stimmung war für diese Anstosszeit in Ordnung. Ab der 70. Minute wurde sich dann schonmal für das anstehende Derby warm gesungen.
Donnerstag, 29. Oktober 2015
TSV Norf 1-1 n.E. 6-7 TSV Bayer Dormagen (0-1)
Von Waldhausenstadion Nebenplatz 1 (Asche), Zuschauer: 71
Kreispokal (NE/GV), Achtelfinale
Donnerstag Abend war Kreispokal in Neuss angesagt, Kreisliga B gegen Bezirksliga. Auf dem Papier eine klare Sache. In der ersten Halbzeit spiegelte sich der Klassenunterschied eindeutig wider. Dormagen ging durch einen direkt verwandelten Freistoss verdient in Führung. In der zweiten Halbzeit gaben dir Norfer alles um doch noch irgendwie die Wende zu schaffen. Die Hausherren haben viele Chancen gelassen um dann kurz vorm Ende doch noch den Ausgleichstreffer zu machen. Nach dem 1-1 hätte es dann noch eine Rote Karte gegen einen Dormagener Verteidiger geben müssen, da er als letzter Mann den Angreifer per Check aufhielt. Auch zwei weitere gute Einschussmöglichkeiten wurden nicht genutzt. So endete das Spiel nach 90 Minuten 1-1. Da es im Kreispokal keine Verlängerung gibt, wurde der Sieger im Elfmeterschießen gesucht.
Dormagen fing an und Norf legte dementsprechend nach. Die ersten beiden Schützen trafen, ehe 2 Dormagener nicht trafen. Dann kam der Mann der Stunde von Norf und wollte einfach seinen Elfer per Lupfer in die Mitte verwandeln. Da der Torwart einfach stehen blieb, war der Elfer einfach ein Witz. Da der fünfte Elfer der Norfer auch nicht drin war, ging es weiter. Der Torwart der Dormagener verschoss Elfer Nummer 6. Der dritte Matchball für Norf. Der Schütze schoss aber ganz neben das Tor. Also waren bei beiden nun Schütze Nummer neun dran. Der Dormagener verwandelt sicher, nicht so der Norfer, welcher kläglich scheiterte. Wenn ich der Torwart der Norfer wäre, würde ich der Mannschaft mal ne ordentlich Ansage machen.
Gespielt wurde auf dem Nebenplatz, da der Hauptplatz kein Flutlicht hat. Es wurde extra für das Spiel ein Bierstand errichtet. Es gab Einlaufmusik sowie ein Torjingle. Der Platz hatte allerdings nichts besonderes. Ein einfacher Ascheplatz ohne Ausbau.
Kreispokal (NE/GV), Achtelfinale
Donnerstag Abend war Kreispokal in Neuss angesagt, Kreisliga B gegen Bezirksliga. Auf dem Papier eine klare Sache. In der ersten Halbzeit spiegelte sich der Klassenunterschied eindeutig wider. Dormagen ging durch einen direkt verwandelten Freistoss verdient in Führung. In der zweiten Halbzeit gaben dir Norfer alles um doch noch irgendwie die Wende zu schaffen. Die Hausherren haben viele Chancen gelassen um dann kurz vorm Ende doch noch den Ausgleichstreffer zu machen. Nach dem 1-1 hätte es dann noch eine Rote Karte gegen einen Dormagener Verteidiger geben müssen, da er als letzter Mann den Angreifer per Check aufhielt. Auch zwei weitere gute Einschussmöglichkeiten wurden nicht genutzt. So endete das Spiel nach 90 Minuten 1-1. Da es im Kreispokal keine Verlängerung gibt, wurde der Sieger im Elfmeterschießen gesucht.
Dormagen fing an und Norf legte dementsprechend nach. Die ersten beiden Schützen trafen, ehe 2 Dormagener nicht trafen. Dann kam der Mann der Stunde von Norf und wollte einfach seinen Elfer per Lupfer in die Mitte verwandeln. Da der Torwart einfach stehen blieb, war der Elfer einfach ein Witz. Da der fünfte Elfer der Norfer auch nicht drin war, ging es weiter. Der Torwart der Dormagener verschoss Elfer Nummer 6. Der dritte Matchball für Norf. Der Schütze schoss aber ganz neben das Tor. Also waren bei beiden nun Schütze Nummer neun dran. Der Dormagener verwandelt sicher, nicht so der Norfer, welcher kläglich scheiterte. Wenn ich der Torwart der Norfer wäre, würde ich der Mannschaft mal ne ordentlich Ansage machen.
Gespielt wurde auf dem Nebenplatz, da der Hauptplatz kein Flutlicht hat. Es wurde extra für das Spiel ein Bierstand errichtet. Es gab Einlaufmusik sowie ein Torjingle. Der Platz hatte allerdings nichts besonderes. Ein einfacher Ascheplatz ohne Ausbau.
Mittwoch, 28. Oktober 2015
Borussia Dortmund 7-1 SC Paderborn (3-1)
Signal Iduna Park, Zuschauer: 74.605 (ca. 4.000 Gäste)
DFB-Pokal, 2. Runde
Paderborn zu Gast in Dortmund. Im April dieses Jahres gab es die Partie schon einmal. Damals gewann Dortmund 3-0. Nun sind die Paderborner wieder Zweitligist und haben mit ihrem neuen Trainer Stefan Effenberg einen guten Lauf.
Dies zeigte sich auch auf dem Spielfeld. Paderborn begann mit hohem Pressing . Dieses Pressing führte auch zur Führung. Bürki ging ins Dribbling gegen Lakic und sah alles andere als gut aus. Dieses Gegentor war dann auch der Startschuss zu einem Offensivspektal. Dortmund spielte Paderborn an die Wand und versuchte bis zum Ende des Spiels Tore zu schießen. In der Höhe ging der Sieg vollkommen in Ordnung.
Der Paderborneranhang brachte einiges mit. Wenn man bedenkt, dass das Spiel an einem Wochentag um 19 Uhr stattfand, sind über 4.000 Gästefans schon ordentlich. Das eine oder andere Mal waren diese auch zu hören. Die Südtribüne erwischte mal einen besseren Tag und sorgte ebenfalls für gute Stimmung.
DFB-Pokal, 2. Runde
Paderborn zu Gast in Dortmund. Im April dieses Jahres gab es die Partie schon einmal. Damals gewann Dortmund 3-0. Nun sind die Paderborner wieder Zweitligist und haben mit ihrem neuen Trainer Stefan Effenberg einen guten Lauf.
Dies zeigte sich auch auf dem Spielfeld. Paderborn begann mit hohem Pressing . Dieses Pressing führte auch zur Führung. Bürki ging ins Dribbling gegen Lakic und sah alles andere als gut aus. Dieses Gegentor war dann auch der Startschuss zu einem Offensivspektal. Dortmund spielte Paderborn an die Wand und versuchte bis zum Ende des Spiels Tore zu schießen. In der Höhe ging der Sieg vollkommen in Ordnung.
Der Paderborneranhang brachte einiges mit. Wenn man bedenkt, dass das Spiel an einem Wochentag um 19 Uhr stattfand, sind über 4.000 Gästefans schon ordentlich. Das eine oder andere Mal waren diese auch zu hören. Die Südtribüne erwischte mal einen besseren Tag und sorgte ebenfalls für gute Stimmung.
Sonntag, 25. Oktober 2015
Borussia Dortmund 5-1 FC Augsburg (3-0)
Signal Iduna Park, Zuschauer: 81.359 (ca. 1.000 Gäste)
1. Bundesliga, 10. Spieltag
Heute spielte der Tabellenletzte bei uns. Normalerweise eine sichere Niederlage für unsere Borussia, da sie ein Talent entwickelt hat, Mannschaften die am Boden liegen Aufbauhilfe zu leisten.
Allerdings zeigten die Dortmunder, dass es auch anders gehen kann. Es wurde ein nie gefährdeter Sieg gegen die Augsburger eingefahren.
Die Stimmung war trotz des hohen Sieges ausbaufähig, was aber auch an den beiden verstorbenen Mitgliedern der Fanszene liegen kann.
Die Augsburger hatten nicht viele Fans mitgebracht, sodass diese in die Ecke verfrachtet worden sind. Selbst beim Torjubel habe ich diese nicht wahrgenommen.
1. Bundesliga, 10. Spieltag
Heute spielte der Tabellenletzte bei uns. Normalerweise eine sichere Niederlage für unsere Borussia, da sie ein Talent entwickelt hat, Mannschaften die am Boden liegen Aufbauhilfe zu leisten.
Allerdings zeigten die Dortmunder, dass es auch anders gehen kann. Es wurde ein nie gefährdeter Sieg gegen die Augsburger eingefahren.
Die Stimmung war trotz des hohen Sieges ausbaufähig, was aber auch an den beiden verstorbenen Mitgliedern der Fanszene liegen kann.
Die Augsburger hatten nicht viele Fans mitgebracht, sodass diese in die Ecke verfrachtet worden sind. Selbst beim Torjubel habe ich diese nicht wahrgenommen.
Mittwoch, 21. Oktober 2015
CfR Links Düsseldorf II 0-1 DJK Tusa 06 Düsseldorf II (0-0)
BZA Pariser Straße, Zuschauer: 12
Kreisliga B Gruppe 1 (Düsseldorf), 1. Spieltag
Heute gönnte ich mir endlich den geilen Ground vom CfR Links. Der Düsseldorfer Verein spielt auf der linken Rheinseite in Heerdt. Der heutige Gast kam natürlich von der rechten Rheinseite, so wie es sich für einen Düsseldorfer gehört. Beide Mannschaften trennten lediglich 4 Tore. Spannung war also vorprogrammiert.
Tusa ging von Anfang an aggressiv in die Zweikämpfe und hatte auch die ersten guten Chancen. Der CfR brauchte knapp 20 Minuten um in die Partie zu kommen, war aber dann auch spielbestimmender und hatte mehr Zug zum Tor. Allerdings war das Highlight der ersten Halbzeit der Kaffee und der Smalltalk mit nem Freund.
Zweite Halbzeit, zweiter Kaffee und direkt das 0-1 für Tusa. Ein schöner Schuss aus gut 30 Meter. Der Stürmer hat genau gesehen, dass der Torwart zu weit vorm Kasten stand. Ab da an spielte nur noch der CfR. Tusa verlegt ihr Spiel aufs Kontern.Die Heimmanschaft hatte viele gute Aktionen, bei vielen fehlte aber die letzte Konsequenz oder das nötige Glück. Auch Tusa hätte den einen oder anderen Konter besser spielen können. So blieb es beim 0-1, was unterm Strich auch in Ordnung geht.
Die Anlage verfügt über einen Kunstrasenplatz, welcher auf einer Seite sowohl 3 Stufen aufweist, als auch einige Sitzschalen, welche wohl aus dem alten Rheinstadion sind. Auf der anderen Seite gab es noch einen kleinen Unterstand, welcher ebenfalls eine Sitzreihe hat. Hinterm Tor gab es dann noch einige Bierzeltgarnituren sowie der Balkon vom Vereinsheim, um das Spiel zu verfolgen.
Kreisliga B Gruppe 1 (Düsseldorf), 1. Spieltag
Heute gönnte ich mir endlich den geilen Ground vom CfR Links. Der Düsseldorfer Verein spielt auf der linken Rheinseite in Heerdt. Der heutige Gast kam natürlich von der rechten Rheinseite, so wie es sich für einen Düsseldorfer gehört. Beide Mannschaften trennten lediglich 4 Tore. Spannung war also vorprogrammiert.
Tusa ging von Anfang an aggressiv in die Zweikämpfe und hatte auch die ersten guten Chancen. Der CfR brauchte knapp 20 Minuten um in die Partie zu kommen, war aber dann auch spielbestimmender und hatte mehr Zug zum Tor. Allerdings war das Highlight der ersten Halbzeit der Kaffee und der Smalltalk mit nem Freund.
Zweite Halbzeit, zweiter Kaffee und direkt das 0-1 für Tusa. Ein schöner Schuss aus gut 30 Meter. Der Stürmer hat genau gesehen, dass der Torwart zu weit vorm Kasten stand. Ab da an spielte nur noch der CfR. Tusa verlegt ihr Spiel aufs Kontern.Die Heimmanschaft hatte viele gute Aktionen, bei vielen fehlte aber die letzte Konsequenz oder das nötige Glück. Auch Tusa hätte den einen oder anderen Konter besser spielen können. So blieb es beim 0-1, was unterm Strich auch in Ordnung geht.
Die Anlage verfügt über einen Kunstrasenplatz, welcher auf einer Seite sowohl 3 Stufen aufweist, als auch einige Sitzschalen, welche wohl aus dem alten Rheinstadion sind. Auf der anderen Seite gab es noch einen kleinen Unterstand, welcher ebenfalls eine Sitzreihe hat. Hinterm Tor gab es dann noch einige Bierzeltgarnituren sowie der Balkon vom Vereinsheim, um das Spiel zu verfolgen.
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